Yve Marwan, Mark Dean

Yve Marwan – Unser Traum: Mach‘ Mark Dean zum „Lollipop“

Schlagerzeile® hat da einen Traum

Klar, wir lieben Schlager. Was wir aber ebenfalls lieben, ist Rock’n‘Roll. Wenn beides aufeinandertrifft, entstehen Träume. Der SchlagerRock’n‘Roller Mark Dean hat diesem Genre neues Leben eingehaucht und es einzigartig neu interpretiert. Yve Marwan hat aus dem 50er-Jahre-Klassiker „Lollipop“ einen modernen Popschlager mit Rock’n‘Roll-Flair gemacht. Das bringt die Republik zum Tanzen und Schlagerzeile® zum Träumen.


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Bevor wir in die Geschichte von „Lollipop“ einsteigen, vorab unsere Meinung über die Version von Yve Marwan. Aus einem Kultsong der 50er Jahre einen so fantastischen Popschlager zu machen, ohne dabei dem Klassiker die typische Charakteristik zu nehmen, ist eine Glanzleistung! Da merkt man die Handschrift des Erfolgsproduzenten Willy Klüter. An dieser Stelle: Danke Willy und danke Yve, für einen frischen Song abseits des üblichen Foxeinheitsbreies.

1958 machte das Quartett „The Chordettes“ „Lollipop“ zum internationalen Hit. Der englische gesungene Song, der sich als Mischungs aus Doo Wop und Acapella-Jazz versteht, ist bekannt für sein rhythmisches Klatschen und das auffällige Plopp-Geräusch. So fröhlich und lustig „Lollipop“ daherkommt, ist auch die Geschichte des Titels.

Der Songwriter Julius Dixon hatte eigentlich einen Termin mit der Songwriterin Beverly Ross. Doch ein Missgeschick von Dixons Tochter sollte ihn zu spät kommen lassen. Diese Tochter bekam nämlich einen extrem klebrigen Lolli geschenkt, der irgendwie in ihren Haaren hängenblieb. Dixon und seine Frau hatten Mühe, den Lutscher vom Kopf zu bekommen. Als die Eltern es dann nach einiger Zeit geschafft hatten, machte sich Julius Dixon erst verspätet auf den Weg zu seiner Kollegin.

Beverly Ross war dermaßen amüsiert, das sich beide sofort daransetzten, um gemeinsam den Kultsong zu schreiben. Ob Willy und Yve auch ein Missgeschick mit einem Lolli hatten, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir wissen nur: Der Ergebnis ist großartig.

Der Song ist wie Zucker und bleibt sofort im Ohr kleben. Das liegt nicht zuletzt an Yves bemerkenswerter Fähigkeit, Klassiker mit einer modernen Note zu versehen. Dazu ein frecher, neuer Text und Yves Aussehen, das die Ära des Rock’n‘Roll neu aufleben lässt.

Apropos aufleben: Die Verbindung Willy und Yve zeigt, was eine gute Zusammenarbeit bringen kann, wenn sich die richtigen Menschen treffen. Schlagerzeile® würde sich daher eine Kreuzung der Wege von Yve Marwan und Mark Dean wünschen. Denn unser Traum ist schon lange, eine SchlagerRock’n’Roll-Tour on the Road zu bekommen.

Was sagst Du dazu, Yve Marwan? Was denkst Du, Mark Dean? Schlagerzeile® wartet auf Eure Antworten. So lange, bis dieses Konzept steht, feiern wir Yves und Marks Songs.

Diese Idee natürlich zuerst bei Schlagerzeile® – neue Ideen produzieren statt zu kopieren! Denn Deutschland muss mit SchlagerRock’n’Roll wachgeküsst werden…

Yve Marwan, Mark Dean

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