Serie: Die Schlagerstars und ihre bürgerlichen Namen
Um als Künstler erfolgreich zu sein, bekommen Sänger häufig einen neuen Namen verpasst: DJ Ötzi füllt eher Tanzflächen als Gerhard Friedle, Ella Endlich hat auch mehr Starappeal als Jaqueline Zerbisch. Heute haben wir wieder 3 Eurer Schlagerstars herausgesucht, bei denen Ihr ein wenig rätseln könnt.
Keine Schlag(er)
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1963 wurde Domenico Gerhard Gorgolione in Karlsruhe geboren. In der Pianobar „Zur Taste“ wurde er entdeckt. Im zarten Alter von 20 Jahren landete er seinen größten Hit und brachte mit seiner Stimme und seinen gelockten, schwarzen, langen Haaren Frauenherzen zum Schmelzen. Wenn Du eine der Frauen warst, weißt Du vermutlich längst Bescheid. Andere brauchen wahrscheinlich noch einen Tip. Und der lautet: „Jenseits von Eden“. Nun weiß jeder, dass die Rede von keinem geringeren als von NIno de Angelo ist.
Friedrich Günther Raab erblickte 1960 das Licht der Welt. Er arbeitete wie einige seiner Gesangskollegen früher als Koch. Als Schlagersänger hatte er seine Wurzeln in der Volksmusik. In seinen Schlagern besingt der immer gutgelaunte Sänger häufig die Sonne. Na, schon drauf gekommen? „Ein bisschen Sonne, ein bisschen Regen“ oder „Bring mir die Sonne wieder zurück“ waren nur zwei seiner Hits, die Patrick Lindner in der Schlagerwelt einen festen Platz sicherten.
Michael Engels bringt jede Party zum Brodeln. Seine Lieder sind fast alle Ohrwürmer. Wird er vor dem Altar gefragt, ob er das wirklich will, antwortet er ehrlich: „Kann ich so nicht sagen, müsst‘ ich nackt seh’n“, brennt lieber mit 10 nackten Frisösen durch und ist alles andere als zu blöd, um aus dem Busch zu winken. Klar, die Rede ist vom sympathischen Mickie Krause.
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