Nina Monschein Interview

Nina Monschein allein in New York

Ninas musikalische Reise und ein Koffer voller Träume 

Ihr Lebenslauf klingt wie ein Hollywood-Blockbuster. Mit einem One-Way-Ticket nach New York, einem Koffer voller Träume und ihrer Green Card machte Nina Monschein sich auf den Weg ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dort fand sie den Weg zum deutschen Schlager.


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Ihr Name klingt nach einem Star. Ihre Biografie liefert genügend Potenzial für einen Hollywood-Blockbuster. „Als kleines Mädchen hatte ich den Traum von Amerika“, verrät Nina Monschein im exklusiven Interview mit Schlagerzeile®. „Ich vermute, es liegt daran, dass ich als Kind zu viele amerikanische Serien gesehen habe“, fügt sie schmunzelnd hinzu. Spricht man die sympathische Sängerin dann auf ihre Lieblingsserien an, beginnen ihre Augen noch mehr zu strahlen, und sie gerät ins Schwärmen. „Ich liebte ‚Eine himmlische Familie‘. Diese heile amerikanische Welt habe ich förmlich verschlungen. Außerdem haben mich schon immer die amerikanische Kultur und die wunderschönen Häuser begeistert.“

Mit ihrem Wunsch, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu leben, hatte Nina einen Traum, den viele Menschen haben: Auszuwandern, neu anzufangen und sich neu aufzustellen. Da die brünette Österreicherin sehr zielstrebig ist, ließ sie ihren Traum nie los und arbeitete gezielt darauf hin. Weil sie auch eine Zeitlang als Musical-Darstellerin aktiv war, wollte sie ein Künstlervisum für die Staaten beantragen. Doch bevor es dazu kam, kam ihr das Glück dazwischen . Nina zog bei einer Green-Card-Lotterie das ganz große Los und machte sich mit einem Koffer voller Träume und einem One-Way-Ticket auf in die Weltmetropole New York.

Eigentlich war Dein Plan eine Musical-Karriere am Broadway?

„Genau. Ich bin dann aber hinter der Bühne gelandet und durfte ein Broadway-Theater leiten. Dann begann die Pandemie, und das Theater musste natürlich auch schließen. In dieser Zeit wechselte ich zum österreichischen Kulturforum, das zum Außenministerium gehört. Da gab es für österreichische Künstler eine Einrichtung, die uns mit verschieden künstlerischen Projekten unterstützte. So entstand bei mir auch wieder der Wunsch, auf der Bühne zu stehen.“ 

Inspiriert vom Big Apple fing Nina an, ihre ersten Songs auf dem Klavier zu schreiben. Dabei kamen ihr in dem kleinen Appartement mit Blick auf den Hudson River die passenden Ideen für einen modernen Schlager.

Du hast in New York, der Stadt die niemals schläft, gelebt. Dann begann die Pandemie. Statt lange das pulsierende Leben genießen zu können, wurde das komplette Leben weltweit ausgebremst. Wie hat sich Dein Leben und die Stadt in der Zeit verändert?

„Das war eine sehr gruselige Zeit“, gibt Nina ehrlich zu. „Ich stand vor der schwierigen Entscheidung, mit einem der letzten Flüge zurück nach Europa zu meiner Familie zu gehen oder zu bleiben. Da ich in New York eine Wohnung und Rechnungen zu bezahlen hatte, hatte ich Angst, dass ich nicht mehr hätte zurückkommen können. Man verliert eine Green Card nämlich, wenn man mehr als sechs Monate am Stück nicht vor Ort ist. Also entschloss ich mich zu bleiben – ganz allein in New York.“

Nina Monscheins Freunde flüchteten zu ihren Familien. „Es wurde gesagt, dass in New York deshalb auf einmal 80 Prozent der Wohnungen leer standen. Die Angst war allgegenwärtig. Denn in so einer Stadt kannst du nicht wirklich jemandem aus dem Weg gehen.“ Nina erinnert sich aber auch an Momente in der ungewöhnlichen Zeit, die sie faszinierten. „Im Mai 2020 ging ich zu Fuß von Queens nach Manhattan. Das hat um die zwei Stunden gedauert. Mit der U-Bahn durfte man nur fahren, wenn man einen wichtigen Grund nachweisen konnte. Als ich die 5thAvenue entlang lief, hörte ich statt Autos die Vögel zwitschern. Das war wirklich ein faszinierender Moment. Ich saß eine Stunde lang komplett allein am Times Square. Nur der Naked Cowboy war noch da.“

Was hast Du gedacht, als Du die Green Card tatsächlich in den Händen hieltst?

„Es war eine riesige Erleichterung. Selbst wenn man die Green Card gewinnt, bekommt man aber nicht einen Brief, in dem steht, dass man Gewinner der Card ist. Man bekommt nur die Möglichkeit, einen Antrag zu stellen. Vorher gibt es dann noch diverse Background-Checks wie eine medizinische Untersuchung durch einen amerikanischen Arzt. Darauf folgt ein Interview beim Konsulat, wo es auch ein wenig auf Sympathie ankommt. Deshalb war die Erleichterung, als ich die Green Card in den Händen hielt, so unendlich groß.“

Die Liebe zum Schlager führte die 34-Jährige dann zurück nach Österreich und nach Deutschland. Nina Monschein steht für Schlager mit Seltenheitswert. Sie setzt auf bekannte und emotionale Schlagerformen, die sich allerdings im zeitgemäßen Sound präsentieren. Ihre unverwechselbare Stimme rundet das Gesamtpaket perfekt ab.

Dafür ist nicht zuletzt ihr Erfolgsproduzent Markus Norwin Rummel verantwortlich, der schon mit den Schlagergrößen Maite Kelly, Ben Zucker und Kerstin Ott zusammengearbeitet hat. Da wundert es auch nicht, dass Ninas Songs sämtliche Schlagercharts stürmten. So kletterte sie in ihrer Heimat bis an die Spitze der Austrian Schlagercharts, in die TOP 10 der I-Tunes und Amazon-Charts.

Der Liebe wegen zog Nina Monschein nach Deutschland. Dabei handelt es sich bei ihrer großen Liebe nicht um einen Mann, sondern um die Musik. „Ich möchte mit meiner Musik Mut und Kraft geben und dazu inspirieren, an die eigenen Träume zu glauben“, verrät Nina Schlagerzeile®. „Die Menschen sind mit ihren Gefühlen nicht alleine. Das möchte ich ihnen mit meiner Musik zeigen.“ Dabei schaut Nina auch weit über den Tellerrand hinaus und greift Themen auf, die im Schlager nicht immer Gang und gäbe sind.

Alles, was Du bisher musikalisch angefangen hast, lief schon ganz gut. Stets hattest Du das nötige Quäntchen Glück. Liegt das an Deinem besonderen Geburtstag? Du hast schließlich am 24.12. „Deinen“ Tag… Hast Du es geliebt oder gehasst, am Heiligen Abend geboren zu sein?

„Ich habe es wirklich immer geliebt, vor allem als Kind. An diesem Tag sind alle immer glücklich, und ich dachte, das liegt an meinem Geburtstag.“ Nina blickt zurück: „Vormittags haben wir am Heiligen Abend immer meinen Geburtstag gefeiert. Wir waren häufig im Kino, weil meine Eltern zuhause alles für das Weihnachtsfest vorbereitet haben. Und abends ging es dann mit dem Weihnachtsfest weiter. Heute finde ich es nicht mehr ganz so cool. Dadurch, dass alle im Weihnachtsstress sind, vergessen viele meinen Geburtstag.“

Seit dem 23. Februar ist ihr Debütalbum „Der Liebe wegen“ auf dem Markt. Elf starke Songs sind auf dem Longplayer vertreten. Schon fast eine Seltenheit: Das Album der Newcomerin gibt es auch real – zum Anfassen, Anhören und ins Regal stellen. Der Liebe wegen kamst Du zurück nach Deutschland bzw. Hamburg. Wobei mit Liebe kein Mann, sondern die Musik gemeint ist. Das vor kurzem erschienene Album trägt auch den Namen „Der Liebe wegen“…

„Genau. Der Liebe wegen ging es zurück nach Deutschland. Hamburg habe ich gewählt, weil ich hier schon viele Leute kannte. Ich wusste, ich will nach Deutschland. Hamburg hat mir schon immer gefallen. Damals, als ich mit Musicals auf Tour in Deutschland war, lernte ich wirklich jede Ecke kennen. Deshalb fiel die Wahl auf Hamburg. Nach New York wollte ich nicht wieder irgendwo komplett alleine rumsitzen.“

Warum dann nicht zurück nach Österreich?

„Ich bin jemand, der immer gern einen Schritt nach vorne macht und nicht zurück. 26 Jahre meines Lebens habe ich in Österreich verbracht. Zurück in die Heimat wäre mir zuviel gewesen. Ich wollte wieder was Neues erleben, und in Deutschland hatte ich noch nie gelebt.“

Dein Debütalbum „Der Liebe wegen“ hat elf Titel. Welcher ist Dein Lieblingssong?

„Das ändert sich immer mal wieder. Ich glaube, mein Favorit ist ‚Alles oder nichts‘. In dem Song geht es darum, das Beste aus dem Leben und der Liebe herauszuholen, einfach ‚volle Kanne‘ das Leben zu leben. Man muss sich einfach immer sagen: ‚Ich habe nur das Beste verdient.‘“

Starke Arme heißt eine Auskopplung aus dem Album. Hast Du Deine starken Arme auch schon gefunden?

„Mit den starken Armen meine ich das Gefühl der Geborgenheit.“

Das schließt das Thema Partnerschaft nicht aus…

„Das stimmt. Aber dieses Gefühl gibt es auf verschiedene Arten und Weisen. Mein Kater beschützt mich zum Beispiel auch. Der hat starke Pfoten.“

Wenn das mit der Gesangskarriere irgendwann nicht mehr läuft, solltest Du in die Politik gehen! Track 4 auf Deinem Album hat einen französischen Refrain. Warum?

„Ich wollte einen Titel schreiben, der so leidenschaftlich ist, wie es nur geht. Ich fragte mich, welche Sprache am leidenschaftlichsten ist. Für mich war das Französisch. So kam ich auf den Titel ‚Tu me manques (Du fehlst mir)‘.“

Wie gut sprichst Du Französisch? Und welche Sprachen kannst Du noch?

„Ich hatte Französisch in der Schule und muss zugeben, das ich die schöne Sprache nicht gerade gut kann. Aber sieben oder acht Jahre hatte ich Französisch-Unterricht. Leider hatte ich mit meiner Lehrerin ein paar Probleme, deshalb habe ich wohl das ganze Französisch, das ich gelernt habe, irgendwie verdrängt. Ich suchte trotzdem nach starken Aussagen in der Sprache. Und da kam ich auf ‚Tu me manques‘, was ‚Du fehlst mir‘ heißt. Und das war perfekt für mein Album. Mein Produzent Markus Norwin Rummel hat den Titel so gut klingen lassen. Ihm ist es gelungen, französisches Flair in den Song zu bringen. Das fand ich toll. Natürlich habe ich auch Englisch gelernt. Ich konnte sogar mal Niederländisch. Das habe ich aber schon ewig nicht mehr gesprochen. Lesen und Verstehen klappt aber noch ganz gut.“

Nina Monschein mit Markus Norwin Rummel

Du hast damals auf der Suche nach einem Produzenten bewusst Markus Norwin Rummel angeschrieben. Warum gerade Markus?

„Ich habe gegoogelt. Ich war ja damals noch in New York. Es gibt auch jede Menge sehr gute Musikproduzenten in Amerika, aber ich dachte mir, Schlager ist so spezifisch, das kennt in Amerika niemand. Ich brauchte einen Produzenten, der das Genre versteht und nicht nachmacht.“

Sorry, aber was hast Du bei Deiner Google-Suche eingegeben?

Nina lacht und verrät: „‘Musikproduzent Schlager‘ war es. Ich schaute seine Webseite an. Mir war besonders wichtig, dass es nicht altbacken klingt. Auf seiner Seite stolperte ich über Ben Zucker und Kerstin Ott. Das war für mich wie ein Ritterschlag für Markus. Ab da war mir klar, dass Markus modern kann! Ich schrieb ihn an und schickte gleich Demos mit, die ihm anscheinend gefielen. Und das Ergebnis unserer erfolgreichen Zusammenarbeit ist nun zu hören.“ 

Wie alles begann

Nina Monschein wurde in Österreich geboren, lebte in Wiener Neustadt, einem Vorort von Wien. Schon früh in ihrem Leben drehte sich vieles um die Musik. „Ich habe Musical studiert, weil ich nicht nur ein Gesangsstudium machen wollte, sondern etwas Umfangreicheres suchte. Bei der Musicalausbildung ist neben dem Gesang noch Schauspiel und Tanz dabei.“

In Deutschland war Nina lange mit „Best of Musicals“ auf Tournee. „Das war für mich eine meiner größten Erfahrungen, weil ich an nur einem Abend in ganz viele Rollen schlüpfen durfte. Und dabei bekam ich noch die Möglichkeit, wirklich nur die größten Musical-Hits singen zu können.“

Du bist ja jetzt beim Schlager gelandet. Wann hast Du gemerkt, dass Schlager Deine wahre Passion ist?

„Schlager war schon immer meine große Liebe. Auch, wenn ich früher Rockmusik gehört habe, habe ich auch gleichzeitig Marianne Rosenberg gehört. Pandemiebedingt führte mich mein Weg in die richtige Richtung. Ich war allein in New York in meiner Wohnung und konnte nicht nach Hause fliegen. Ich schaute viel Fernsehen und hörte viel Schlager, um mein Heimweh zu stillen. So wurden die Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugendzeit wach. Da entflammte die Flamme für Schlager wieder neu.“

So entstand Ninas erste Single „Was wenn“. Der Song erschien im Januar 2022. Worum geht es in Deinem Schlagerdebüt?

„In ‚Was wenn‘ geht es um eine noch nicht gelebte Liebe. Der Song beruht auf dem Zitat ‚My favourite what if‘, das ich gelesen habe. Diese Aussage fand ich so cool, dass sie mich inspiriert hat, den Song zu schreiben.“

Heraus kam eine moderne Foxnummer, bei der es sich lohnt, auch auf den Text zu achten. „Was wenn“ ist eine moderne Foxnummer. Welche Vorbilder hast Du im Schlager?

„Da bin zugegebenermaßen eher etwas old-school aufgestellt. Meine musikalischen Vorbilder sind Mary Roos und Marianne Rosenberg.“

Markus Norwin Rummel

Um nochmal auf Markus zu sprechen zu kommen. War Dir Markus als Produzent bei Deinen Vorbildern nicht zu modern?

„Nein, ich wollte bewusst diese Modernität. Mir war wichtig, dass meine Musik dem Puls der Zeit entspricht. Der Schlager hat sich seit Helene Fischer sehr stark verändert. Es ist mit ihr eine wirkliche musikalische Revolution passiert. Auch ich möchte mit meiner Musik auch junge Leute erreichen. Deshalb war Markus für mich die zu 100 Prozent richtige Entscheidung.“ 

Warum gerade diese beiden großen Schlagerdamen?

„Das ist eine gute Frage. Als ich jung war, war immer die Musik von Mary Roos und Marianne Rosenberg präsent. Dabei stach Mary Roos für mich besonders heraus. Sie verkörpert für mich eine Herzenskünstlerin. Bei ihr hatte ich immer das Gefühl, dass alles echt ist, was sie macht. ‚Zu schön, um wahr zu sein‘ ist mein Lieblingstitel von Mary. Der Song hat mich schon immer berührt. Das Lied ist authentisch. Natürlich gefallen mir aber auch Marys große Hits ‚Aufrecht geh‘n‘ und ‚Nur die Liebe lässt uns leben‘. Mary ist unsere Schlagerdiva. Das nehme ich gern als Inspiration.“

Als nächstes hast Du gleich zwei Songs gleichzeitig veröffentlicht – im Mai 2022 „Der Vorhang fällt“ und „Wenn der Nebel sich hebt“. Warum zwei auf einmal?

„In meiner Jugend gab es noch Maxi CD Singles. Und da war immer ein zweiter Track mit drauf. Da es von mir eben nur den Titel ‚Was wenn‘ gab, dachte ich mir, es wäre eine gute Idee, einen Song mehr zu veröffentlichen. Das eine ist die Up-Tempo-Nummer (‘Der Vorhang fällt’) und dann die Ballade (‘Wenn der Nebel sich hebt’).”

Schreibst Du Deine Songs selbst?

„Ich schreibe und komponiere zu 100 Prozent selbst.“

Woher nimmst Du die Inspiration für Deine Songs?

„Es ist ganz unterschiedlich. Es beginnt bei Alltagssituationen, wo ich einfach einen Satz sage, und ich denke auf einmal: Das ist ein toller Titel für einen Song. Oft lese ich auch irgendwo Dinge und höre dann dazu eine Melodie, und das ist es. Ein einfacher Satz oder eine Aussage inspirieren mich dann zu einem neuen Song.“

Wie Du uns bereits verraten hast, bist Du durch Deine Musical-Ausbildung vielseitig aufgestellt. Deine Songs komponierst Du auch selbst. Welche Instrumente spielst Du?

„Ich spiele Klavier, aber nicht sehr gut. Aber es reicht aus, dass ich Songs darauf schreiben kann.“

Hattest Du Klavierunterricht, oder bist Du Autodidakt?

„Ich hatte als Teenager mal Unterricht. Das waren aber nur ein paar Monate. Auch Flöte habe ich als Kind nicht sonderlich gut gespielt. Ein Jahr lang habe ich mich im Gitarrespielen versucht. Auch hier ist es der Pandemie zu schulden, dass ich das Klavierspielen wieder aufgegriffen habe.“

Du hast schon an vielen verschiedenen Orten gelebt. Welche Städte liegen Dir neben Wien, New York und London noch am Herzen?

„Mein Herz ist in der ganzen Welt verteilt. Wenn du nach einer weiteren Stadt fragst, natürlich Hamburg. Deutschland generell gefällt mir sehr. Als ich als Musical-Darstellerin in Deutschland zwei Jahre auf Tour war, habe ich sehr viel von Deutschland gesehen. Der Süden des Landes erinnert mich natürlich stark an meine Heimat. Dadurch ist Norddeutschland fast etwas interessanter für mich. Ich liebe nämlich das Meer.“



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Was gefällt dir besser – Wien oder New York?

„Ganz ehrlich?! Wien.“ 

Wie hast Du gemerkt, dass die Musik Deine Berufung ist?

„Mein Vater hatte eine riesige Musiksammlung. Er hat wirklich jeden Tag Musik gehört. Seine Sammlung war sehr vielseitig. Alle Genres von Metal bis Pop waren vertreten. Ich sage immer, dass mir so quasi die Musik in die Wiege gelegt wurde. Als ich ungefähr vier Jahre alt war, wusste ich, dass ich singen will. Ich wusste zwar damals noch nicht, wie und in welche Richtung, aber mein Kindheitstraum war, dass ich Sängerin werde.“

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