Wolle über seine Rosie
Das, was Wolfgang Petry im Leben geschafft hat, macht ihm so schnell keiner nach. Als Schlagersänger setzte er sich ein Denkmal. Er verkaufte über 10 Millionen Tonträger. Aber auch als Ehemann setzt „Wolle“ hohe Maßstäbe. Mit seiner Rosie feierte er gerade 50. Hochzeitstag. In einem Interview mit BILD verriet Wolfgang Petry, was er an seiner Rosie so liebt.
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1972 gaben sich Wolfang Petry und seine Frau Rosemarie das Ja-Wort. Schon ein halbes Jahrhundert lang gehen die Beiden zusammen durch Dick und Dünn. Dabei stand Rosie immer zu ihrem Wolfgang. „Mein Vater gibt nur noch der BILD Interviews“, verrät uns Sohn Achim nach einem Auftritt.
Und Recht hat er. Gegenüber der BILD findet Wolle offene und ehrliche Worte und ist zu Späßen aufgelegt. „Uns nimmt ja jetzt keiner mehr“, scherzt der liebende Ehemann.
„Bei uns hat Gott dreimal Ja gesagt“, berichtet der 71-Jährige. Was er an seiner Frau besonders liebe, darauf hat er eine klare Antwort: „Ich liebe an Rosie, dass sie mit mir nicht nur Bier getrunken hat, sondern auch durch die Scheiße gelaufen ist.“
Rosie kam ebenfalls zu Wort. Auch sie scheint in den letzten 50 Ehejahren ihren Humor nicht verloren zu haben. Sie liebt ihren Wolfgang so, wie er ist. Täglich sagt der Romantiker, dass er sie liebt. Eine Kleinigkeit würde sie aber dennoch ändern: „Ich finde an Wolfang alles liebenswert“, so Rosie, „bis auf sein Besserwissersyndrom.“
Das Paar hatte es nicht immer leicht. Die ersten Ehejahre waren von finanziellen Sorgen geprägt. Wolfgang Petry zweifelte an sich. Unvorstellbar bei dem Mann, der Jahre später ganze Stadien füllte. Doch Rosie zweifelte keine Sekunde an ihrem Wolfgang.
Genau aus diesem Grund widmete Wolle ihr auch seine neue Single „Du gehörst zu mir und ich gehör zu dir“. Ganz romantsich traten sie auch zum ersten Mal gemeinsam für den Videodreh vor die Kamera.