Sind Annas Wangen etwa aufgespritzt?
Was ist denn da los? Hat sie oder hat sie nicht? In ihrem gestrigen Post zeigt Anna-Maria Zimmermann eine Nahaufnahme von ihrem hübschen Gesicht. Fans konnten eine leichte Veränderung erkennen. Hat die 34-Jährige wirklich ihren Wangenbereich aufspritzen lassen?
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Anna-Maria Zimmermann ist die Partysängerin Nummer 1 von Kiel bis runter an die Playa. Sie hat uns schon 1.000 Träume weit Sehnsucht beschert, bringt die Tanzflächen zum Brennen, auch ohne himmelblaue Augen. Die Sängerin hat uns eines gelehrt: Keine Party ohne Zimmermann, denn nur zusammen sind wir stark…
Stark und voller Humor sind auch ihre regelmäßigen Posts in den sozialen Netzwerken. Fast 91.000 Follower hat die Partysängerin.
Gestern zeigte Anna-Maria Zimmermann in einem Selfievideo eine Nahaufnahme von ihrem hübschen Gesicht. Was besonders ins Auge fiel, waren ihre Wangenknochen – besonders der in der linken Gesichtshälfte. Irgendwie wirkte der Wangenbereich leicht geschwollen.
Bevor Spekulationen über eine Botoxbehandlung die Runde machen konnten, klärte Anna-Maria Zimmermann mit dem gewohnten Humor auf. „Aufgespritzt ist es nicht“, erklärt sie eingehend in ihrem Video. „Es wird gesagt, ich werde nicht eines natürlichen Todes sterben“, fährt sie mit einem Quentchen schwarzen Humors fort. „Bei mir wird es irgendwie anders passieren.“
Den Beweis bringt die sympathische Mama prompt und plaudert aus dem Alltag einer zweifachen Mutter: „Ich erzähle euch, was mir passiert ist. Ihr könnt die Doofheit ruhig mit mir teilen.“
Dann kommt endlich die Aufklärung: „Meine Kinder waren abends gegen 19.30 Uhr in der Badewanne, und danach ging es ins Bett. Wie das bei Kindern so ist, lag rund um die Badewanne noch Spielzeug.“
Gegen halb zehn nahm die pflichtbewusste Mama sich also vor aufzuräumen. Aber rund um die Badewanne war es noch nass. „Mit meinem einen Arm hing ich über die Badewanne und räumte das Spielzeug weg“, so Anna-Maria. Da passierte es: „Mein Arm rutschte plötzlich weg, und ich fiel mit meinem Wangenknochen ungebremst auf den Badewannenrand.“
Mit Grimassen gesteht sie: „Kurzfristig dachte ich, ich hab’ mir alles gebrochen.“ Gewohnt cool ihr Kommentar: „Geht aber!“ Glück gehabt! „Auch, wenn es immer noch schweineweh tut, kann ich schon wieder lachen.“
Nur beim Frühstück gab es doch leichte Probleme: „Das Brotessen fiel mir heute noch etwas schwer. Ich hatte erst gedacht, ich hätte mir den Kiefer gebrochen.“
Als Anna-Maria stürzte, schepperte es ganz laut, und das Aupair-Mädchen fragte nach, was passiert sei. Besorgt erkundigte es sich nach Annas Gesundheitszustand.
Ehemann Christian dagegen witzelte: „Es ist alles gut, sie steckt nur noch mit dem Kopf in der Badewanne.“ Ja, ja, wer den Schaden hat…