ESC Hamburg, ©Fracasso

ESC: In Hamburg tanzen nur die Türme

Barbara Schöneberger tauscht Reeperbahn gegen Liverpool

Was waren das für rauschende Feste – wenn Barbara Schöneberger in Hamburg zum ESC-Countdown und zur Aftershow-Party lud, war für alle Musikfans die Reeperbahn der Anziehungspunkt schlechthin. Doch mit dieser Tradition wird 2023 gebrochen.


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Liverpool statt Reeperbahn – diesen bitteren Drops haben die Hamburger dieses Jahr zu lutschen.

Wie schaut man am besten das größte Musikevent des Jahres? Natürlich via “public viewing” mit Freunden und Tausenden weiteren Musikfans. Pflichtprogramm für alle Nordlichter: Die legendären ESC-Partys auf der Eventfläche vor den tanzenden Türmen, dem Operetten-Haus und der Davidswache, direkt auf der sündigsten Meile Hamburgs, der Reeperbahn.

2023 ist alles anders. Statt Megaparty und ESC-Rausch tanzen am 13. Mai nur die Türme auf der Reeperbahn. Barbara Schöneberger kehrt Hamburg in diesem Jahr den Rücken. Der beliebte ESC-Countdown und die Aftershow-Party werden mit tollen Musikacts und Gästen direkt aus Liverpool übertragen.

Aus dem Tate-Museum wird „German Barbara” mit viel Wortwitz durch den Abend führen. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur M&S Bank Arena, dem diesjährigen Austragungsort des Musikspektakels.

Die Sendungen werden auf ARD sowie ORF 1 übertagen. Auch unsere Schweizer Nachbarn sind mit SRF 1 live dabei.

Wir sind gepannt, wer dieses Jahr den ESC nach Hause holt. Eines ist sicher: Es wird ein spannender ESC-Abend, leider ein letztes Mal mit den ebenfalls legendären Kommentaren von Peter Urban.

Save the Date for Liverpool: Einschalten am 13. Mai 2023.

ESC Hamburg, ©Fracasso
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