Bei „Waterloo“ hing Ella Endlich
Großes Fernsehen kam gestern aus Göttingen. Ein motivierter Gastgeber und jede Menge großer Stars standen bei der Giovanni Zarrella Show auf dem Plan. Für jede Ausgabe der Show sucht Giovanni ein Thema für ein Medley. Und genau bei diesem Medley hatte Ella Endlich einen Hänger und befand sich textlich im „Waterloo“. Was genau passierte, lest Ihr hier.
Zittern vor der letzten Ausgabe
Es ist schon verrückt, wie schnell das Schlagerjahr 2024 sich nun dem Ende neigt. Giovanni Zarrella hatte seinen letzten Auftritt des Jahres als Gastgeber der gleichnamigen Show am Samstag, den 09. November, in Göttingen.
Dort gastierte der sympathische Entertainer zum ersten Mal in der historischen Lokhalle. „Wow, was für eine tolle Location“, schwärmte der 46-Jährige bei den Proben. Genau dort passierte es auch am Donnerstag, dass er wegen Schmerzen die Proben abbrechen und sich in ärztliche Behandlung geben musste.
Wie die BILD weiß, hat Giovanni schon seit einiger Zeit mit Nierensteinen zu kämpfen. Für die Show am Samstag konnten die Ärzte aber grünes Licht geben. Also tanzte, sang und talkte sich der Italiener mit seinem gewohnten Charme durch den Abend. Als er beim Opening die Showtreppe einige Stufen heruntersprang, zeigt sich der Moderator tapfer. „Ich glaube, jetzt ist der Stein draußen“, nahm er die Sache mit Humor.
3,15 Millionen Zuschauer entschieden sich an diesem Abend für einen Abstecher nach Italien. Das macht einen Marktanteil von 13,7 Prozent aus. Damit sahen auch über 3 Millionen TV-Zuschauer den Auftritt von Ella Endlich, die dieses Jahr ihr TV-Comeback nach der Babypause feierte. Stolz präsentiert Ella ihre neue Single „Hand in Hand“. Der Popschlager kommt beim Publikum gut an, sie bekommt riesigen Applaus. Bei ihrem zweiten Auftritt passiert Ella dann eine kleine Panne. Mit ihren Kollegen und Giovanni präsentiert sie ein ABBA-Medley.
Textlich in Waterloo
Maite Kelly, Oli P. und Marianne Rosenberg glänzen im Glitzer-Fummel der 70er Jahre. Eisbrecherin ist Ella Endlich. Sie beginnt mit den ersten Zeilen von „Waterloo“, und danach kommt…
…nichts. Das Piano spielt weiter. Sehr sympathisch – das beweist wenigstens, dass live gesungen wurde. Der kleine Hänger fiel kaum auf, denn relativ schnell war Kollegin Marianne Rosenberg dran. Mit „Super Trouper“ hatte Ella dann ihren zweiten ABBA-Auftritt, den sie ohne Panne absolvierte. Dem Publikum gefiel‘s.
