Der Schlagerzeile-Reim-Tag
Eine Familie prägt derzeit den deutschen Schlager wie keine andere. „Die Reims“ könnte unserer Meinung nach eine neue Doku heißen. Hier einmal spannende Facts der letzten Tage:
Keine Schlag(er)
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Den Anfang macht der “UrReim”. Schlagerlegende Matthias bezieht Stellung und sagt „Merkel, Adé“. Das spricht nicht etwa eine klare Sprache für sein Kreuzchen bei der letzten Bundestagswahl, es ist eher ein Zeichen für sein Schönheitsempfinden.
Dass Matze sein Leben gelebt hat, sieht man ihm zweifelsohne an. 7 Kinder von 6 Frauen, Matthias Reim hat es privat krachen lassen, ein besungener Schlager-Dschingis Khan.
Zigaretten und Partys taten ihr Übriges. Tiefe Falten haben sich in das markante Gesicht des 65-Jährigen „eingebrannt“. Sich für die Schönheit unter’s Messer zu legen – für Matthias undenkbar.
Bis jetzt! Denn beim Anblick seines Spiegelbildes war unser Reim Nummer 1 nicht mehr ganz zufrieden. „Ich habe eine Merkel-Falte, kannst du was dagegen machen?“, fragte er also Schönheitsdoc Werner Mang. Das verriet Matthias der BILD.
Doch eine Bedingung stellte die Schlagerikone noch: „Ich möchte aber nicht zum Jüngling geliftet werden.“ Denn gerade seine Falten machen Matze zu dem Schlagerlebemann, der uns mit seiner Authentizität seit Jahrzehnten in seinen Bann zieht.
„Seit Jahren gucke ich mir die Falte an und dachte immer: ‚Verdammt, ich mag die nicht.'“
Der Schönheitsexperte wusste Rat. Mit Hyaluron rückte er der Falte, die am Mundwinkel beginnt und sich bis zum Kinn zieht, zuleibe. Zudem wurde Matthias Blut abgenommen, es zentrifugiert. Das Plasma wurde dem 65-Jährigen dann wieder mit kleinen Injektionen ins Gesicht gespritzt.
Schönheitsdoc Mang erklärt: „Dadurch kommt es zu einer biologischen Regeneration der Haut ohne Lifting. Die Behandlung sorgt wieder für ein natürliches Aussehen.”
Mit der wiedergewonnenen Natürlichkeit und authentischen Texten ist Matze jetzt erneut auf den Bühnen der Republik unterwegs. An die anderen Falten lässt er aber keinen Doc: „Ich bin 65 Jahre alt, das darf man auch sehen.“
