Release-Party der besonderen Art
„Was wäre wenn“ Nadine Sieben ein neues Album herausgebracht hätte und dieses Album genau das verspricht was, es ist – eine „Schlagerparty“, Nadine für den feierlichen Release in einen quietschgelben amerikanischen Schoolbus springt, der Busfahrer aussieht wie Olaf Henning, Jonni Hamburg auch ein Fahrgast ist und die attraktive Sängerin die Reeperbahn zum Tanzen und Taxifahrer zum Strahlen bringt..?! Das „Kopfkino“ ist perfekt, würdet Ihr sagen. Schlagerzeile® war für Euch gestern dabei und hat den Videobeweis. Den Soundtrack dazu könnt Ihr ab Freitag, den 14. Oktober, mit Nadine Siebens neuem Album „Schlagerparty“ streamen.
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Als Schlagerzeile® Nadine Sieben gestern am frühen Abend im Arcotel neben den Tanzenden Türmen auf der Hamburger Reeperbahn traf, war klar: Das wird ein ganz besonderer Abend. In einem atemberaubenden, bronzefarbenen, glitzernden, kurzen Kleid und mit ebenfalls glitzernden, silbernen, knielangen Stiefeln nahm uns die Gastgeberin höchstpersönlich strahlend in Empfang. „Ich freue mich, dass Schlagerzeile bei dieser ganz besonderen Release-Party dabei ist. Es ist für mich ein ganz besonderer Abend“, gab Nadine aufgeregt zu. „Heute geht ein Traum für mich in Erfüllung. Ich darf in einem amerikanischen Schoolbus meine neue CD ‚Schlagerparty‘ vorstellen.“
Ja, Ihr habt richtig gelesen. Das „Meisterwerk“ der Powerfrau von Fiesta Recordsgibt es tatsächlich auch in physischer Form mit einem richtigen Booklet mit tollen Fotos. Irgendwie vintage, aber megacool. Spannend auch das exklusive Interview und Video zum gestrigen Abend auf Schlagerzeile®. Als wir gerade mit dem Interview fertig waren, kam er auch schon – The American Dream of a Schoolbus. Und dieser amerikanische Traum hielt direkt vor dem Stage Operettenhaus, wo ab Ende Oktober die langerwartete Premiere des Erfolgsmusicals „& Julia“ stattfindet.
Die Partygäste, die das Glück hatten, eines der 20 Tickets zu ergattern, wurden von dem Busfahrer begrüßt, der Olaf Henning zum Verwechseln ähnlich sah. Im Inneren des außergewöhnlichen Gefährts erwartete sie eine richtige Disco-Atmosphäre. Mit der Laseranlage und der Neonbeleuchtung verschwand der Schulfrust, den es wohl damals in diesem Bus gegeben hatte, sofort, und man wurde umgehend in Partymodus versetzt. Das sollte auch die nächsten zweieinhalb Stunden so bleiben.
Als DJ saß Julian Maria Sieben, der Ehemann, Manager und einer der größten Fans von Nadine, an den Reglern. Mit „Ich find‘ Schlager toll“ machte Nadine allen Partyfahrgästen klar, was Programm an diesem Abend war. Sie sorgte bei ihrem persönlichen Schlagermove über die sündige Meile, vorbei an Altona, der Hamburger Innenstadt und über den Fischmarkt, für eine einzigartige „Schlagerparty“. Dabei hatten die Siebens ein Hammerprogramm dabei, das einer One-Woman-Florian-Silbereisen-Show glich.
Insgesamt 17 Tracks sind auf ihrem neuen Longplayer vertreten, darunter auch viele einzigartige Coverversionen von Kultschlagern. Mit dabei: „Ein Bett im Kornfeld“, „Ohne Dich“, „Er gehört zu mir“, „Aber bitte mit Sahne“, „Küssen verboten“ und „Regenbogenfarben“. „Über sieben Brücken“ von Peter Maffay gehört ebenfalls zu den Kultsongs, die auf keiner Schlagerparty fehlen dürfen. „Der Song durfte bei meinem Namen nicht fehlen“, witzelte Nadine gut gelaunt bei ihrer Foxversion des Titels.
Nicoles ESC-Hit verpasste die Sängerin auch ein zeitgemäßes Tanzgewand mit besonderem Ende. „Eine der besten Coverversion des Songs“, findet ihr größter Fan und Ehemann Julian Maria Sieben. Recht hat er, „Ein bisschen Frieden“ hat wirklich unzählige Coverversionen ertragen müssen. Aber die Version von Nadine lädt zum Tanzen ein und sorgt dabei für dieses wohlige ESC-Feeling auf der Haut.
Neben Covern fanden auch eigene Titel den Weg auf die „Schlagerparty“. „Higher Love“, „Kopfkino“ oder „Lichterglanz“ – Nadine Sieben ließ keinen der 17 Songs aus und präsentierte, mal tanzend, mal sitzend, freudestrahlend ihre Musik. Alle Fahrgäste merkten, wie sehr Nadine das liebt, was sie tut: Menschen mit Schlager unterhalten. Übrigens auch der Überraschungsgast der Release-Party, Jonni Hamburg, der die Gastgeberin und ihre besondere Party nur zu gern musikalisch unterstützte.
Auf der Reeperbahn steckte Nadine Sieben etliche Kiezbesucher mit ihrer guten Laune an. So hielt der Bus zum Beispiel vor der berühmten Davidswache an, und sie wurde kurzfristig zur „Straßenmusikerin“. Mit dem Klassiker „Ein Bett im Kornfeld“ sorgte Nadine für eine spontane Straßen-Schlager-Party. „Mamma Mia“, dachten alle Partyfahrgäste nach über zwei Stunden Dauerparty, „Ohne dich und deine Hits schlafen wir heute Nacht nicht ein.“ Danke für einen unvergesslichen Abend, Nadine Sieben.