Der singende Friseur und seine Schönheits-OPs
Tim Toupet singt an der Playa von schönen Haaren, toten Enten und wie es zu Inselverbot kommt. „Schön ist anders“ dachte der singende Friseur offenbar, als er morgens in den Spiegel schaute. Damit er sich wieder wohler fühlt, ließ Tim im Januar erneut eine Schönheitsoperation über sich ergehen.
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Sie leben ein Leben auf der Überholspur, sind immer dort, wo gerade die Party ist, und stehen von der Ski-Hütte bis runter an die Playa überall auf den Bühnen und begeistern ihr Publikum. Dabei legen die Größen der Ballermann-Szene häufig mehrere hundert oder gar Tausende Kilometer zwischen zwei Auftritten zurück. Auch, wenn sie dieses Leben lieben, das sich viele Menschen, die von einer ähnlichen Karriere träumen, wünschen, hinterlässt dieser Lebensstil mit den Jahren seine Zeichen.
So machte der Zahn der Zeit auch vor dem singenden Friseur nicht Halt. Schließlich ist Tim Toupet einer der bekanntesten Partysänger. Sein musikalischer Durchbruch liegt mittlerweile bereits 19 Jahre zurück. Seitdem sitzt Tim ständig im Auto oder Flugzeug und reist zu den Partybühnen. „Beim Blick in den Spiegel dachte ich: Du siehst aber müde aus, dabei bin ich gar nicht müde“, gestand der selbsternannte Bieraktivist der BILD. Damit der Spiegel also auf die Frage „Wer ist der schönste singende Friseur im Land?“ wieder „Du, Tim!“ antwortet, legte der eitle Partysänger sich Anfang des Jahres erneut unter‘s Messer.
Nach vorherigen Eingriffen an der Nase und gegen Falten waren nun die Augenlider an der Reihe. Das war die dritte Schönheits-OP des 52-Jährigen in nur vier Monaten. Doch mit den gestrafften Augenlidern soll der Jugendwahn jetzt ein Ende haben. „Ich habe keine Midlife-Crisis“, so Tim Toupet gegenüber der BILD. Alle anderen Stellen an meinem Körper sind wunderbar. Viele übertreiben es mit Schönheitseingriffen. Da möchte ich mich nicht mit einreihen.“
