Tür an Tür mit Ross Antony

Ross Antony und Ehemann Paul vermieten Ferienhäuser an einem magischen Ort

Wir kennen Ross Antony als Mitglied einer Boyband, als gut gelaunten Schlagerstar, als Autor von Backbüchern und als sympathischen Moderator. Dass Ross ein Herz so groß wie Großbritannien hat, weiß nicht nur sein Ehemann, sondern auch seine Fans, für die sich der Brite immer Zeit nimmt. Nun zeigt Antony eine neue Seite. Er und sein Ehemann Paul Reeves vermieten ab sofort Ferienwohnungen an einem für Ross magischen Ort.

Wenn Ross Antony auf einmal etwas ruhiger und sentimental wird, dann liegt das an einem ganz besonderen Ort. Cornwall ist für den 48-Jährigen nicht nur eine traditionelle Grafschaft und der südwestliche Landesteil Englands, sondern hat auch etwas Magisches. In Padstow, einem beschaulichen Fischerörtchen an der Nordküste Cornwalls verbrachte Ross seine Kindheit. Schlendert er mit seinem Ehemann Paul durch die kleinen Gassen des Fischerortes, werden Erinnerungen an seine Kindheit und seinen verstorbenen Vater wahr.

„Cornwall ist ein zweites Zuhause für mich“, verriet der 49-Jährige VOX in der Sendung „Prominent“. „Ich war keine fünf Minuten hier, da habe ich einen ehemaligen Schulfreund wiedergetroffen. Es ist für mich ein besonderer Ort, wo sehr viele Emotionen hochkommen.“

In Padstow scheint die Zeit ein wenig still zu stehen. Selbst der Fish&Chips Laden, in dem Antony so gern schlemmte, ist noch da. Hier verbrachte Ross mit seiner Familie seine Sommer und viel Zeit mit seinem 2017 verstorbenen Vater. Diesem widmete er mit „Goodbye Papa“ einen eigenen Song. „Ich vermisse meinen Vater sehr“, berichtet er. „Hier in Cornwall habe ich das Gefühl, ich bin ihm ein bisschen näher und spüre meinen Vater.“

Die Magie der alten Gefühle ist es, die Ross und Paul so an dem für sich magischen Ort lieben. Daher haben sie sich genau hier einen ganz besonderen Wunsch erfüllt. Sie eröffneten im April zwei Lodges. Diese Ferienhäuser können ab sofort von Gästen gebucht werden. „Wir freuen uns riesig, euch von unserem Herzensprojekt, den Ross-Antony-Lodges, erzählen zu können“, strahlt Ross in den sozialen Netzwerken.

Mit der „Skylla Lodge“ und der nebenan liegenden „The Palm Tree Lodge“ möchte Antony seinen Gästen diesen magischen Ort näherbringen und sie einen unvergesslichen Urlaub erleben lassen. Beide Lodges können im Netz gebucht werden. Das Besondere an den Ferienhäusern: Auch Ross und Paul wohnen hier von Zeit zu Zeit mit ihrer Familie. Ihr lebt also hautnah oder, in Schlagern gesprochen, Tür an Tür mit Ross und Paul.

Bis zu zehn Personen finden in den von Ross Antony höchstpersönlich designten Häusern Platz, die im gemütlichen Landhausstil eingerichtet sind. Liebevolle Details wie Brandings auf Badetüchern, Strandtasche und Bademäntel machen das Urlaubserlebnis perfekt. Außerdem runden persönliche Akzente der Vermieter das Design der Wohlfühloasen ab.

„Wir haben sogar persönliche Dekorationsgegenstände aus unserem Zuhause aus Deutschland hergebracht“, verrät Ross und zeigt die kleinen goldenen Schwalben, die im Wohnbereich an der Wand hängen. Und sogar seine Lieblingsstraußlampe sorgt in der Skylla Lodge abends für eine wohlige Atmosphäre.

„Wir wollten, dass sich die Gäste hier wie zuhause fühlen“, so Ross und Paul. Dafür legten sie sich mächtig ins Zeug und haben die beiden Feriendomizile zum großen Teil selbst kernsaniert. Dabei haben sie auch neue Design-Ideen geschaffen. Denn wer weiß besser als die Beiden, was in Hotelzimmern fehlt?!

Die Antwort hat Paul und präsentiert stolz eine Kofferablage. Kommt man im Hotelzimmer an, stellen die meisten Gäste ihre Koffer auf’s Bett. So nicht bei den Ross-Antony-Lodges. „Das gibt es nur hier“, strahlt Paul, „einen Extratisch im Schlafzimmer, wo ein aufgeklappter Koffer abgestellt werden und liegen bleiben kann.

In seinem Ehemann kommen dabei nochmal Erinnerungen hoch. Denn hier verbrachte er den letzten gemeinsam Urlaub mit seinem Vater, und er wünschte sich, dass dieser die Lodges sehen könnte. Unweit der Häuser auch der Strand, an dem der kleine Rossi schwimmen lernte. „Mein Vater war im Wasser und tat so, als bräuchte er Hilfe“, erinnert er sich. „Auch, wenn ich nicht gut schwimmen konnte, lief ich ins Wasser, um meinen Papa zu retten. Und da merkte ich, wie toll es ist, im Meer zu spielen. Von da an war ich nicht mehr aus dem Wasser zu bekommen.“

Wer jetzt Lust auf einen Traumurlaub bekommen hat, bekommt weitere Informationen unter www.rossantonylodges.com