Alexander Klaws als Winnetou

Alexander Klaws endlich wieder im Sattel

Das haut den stärksten Indianer um

Lange Haare, ein starker und entschlossener Blick – eigentlich wollte Winnetou Klaws seinen Stamm mit harter Hand durch die diesjährigen Karl-May-Spiele führen. Doch er musste erkennen, dass leider auch ein Indianerherz Schmerz kennt. Aber nicht schießwütige Cowboys, sondern der Coronavirus und dessen Folgen hatten den Winnetou-Darsteller aus dem Sattel gehauen.


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Pferd Itschi und Gewehr Silberbüchse mussten eine Zeitlang mit der Winnetou-Backup-Besetzung klarkommen. Den Hauptdarsteller der diesjährigen Karl-May-Spiele hatte es aus den Mokkasins gehauen. Erst erwischte Häuptling Alexander Klaws der Coronavirus. Lieber Stamm, die Pandemie ist wohl leider doch noch nicht vorbei.

Damit fiel der ehemalige DSDS-Gewinner und Tarzan-Darsteller bereits bei der Premiere am 25. Juni aus. Und auch noch letzte Woche konnte der Pressesprecher der Spiele, Michael Stamp, nicht allzu viel Positives aus dem Wilden Westen berichten. Das Stück „Der Ölprinz“ musste etwas länger auf Alexander Klaws verzichten.

Weil Pferd Itschi nicht alleine durch den wilden Westen galloppieren konnte, um Edelschurke Grinley zu bekämpfen, hatte Zweitbesetzung Sascha Hödl Itschis Zügel fest im Griff. Eigentlich besetzt er die Rolle des Ölfeldbesitzers. Da Alexander Klaws bereits vor der eigentlichen Premiere erkrankte, hatte Sascha ganze 5 Tage Zeit, um sich auf seine Rolle als Rothaut vorzubereiten. Das Publikum lobte den neuen österreichischen Winnetou-Darsteller.

Diese Woche dann die lang ersehnte Nachricht: Alexander Klaws ist wieder fit und steht auf der Bühne des Bad Segeberger Kalkbergs; pünktlich zum Einlass von Besucher Nummer 200.000 am Donnerstagabend.

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