Peggy March

Peggy March: Erster Kuss von einem Fan

Peggy March feiert zwei Mal Jubiläum

Kinder, wie die Zeit vergeht. Gleich einen zweifachen Grund zum Feiern hat Peggy March im kommenden Jahr. 2023 steht ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum sowie ihr 75. Geburtstag an.


Keine Schlag(er)

zeile mehr verpassen:

Folgt uns bei Google News

https://news.google.com/publications/
CAAqBwgKMKKUzAsw0q_jAw
täglich informiert, was im Schlager so passiert…

„Ich mag die Frau in meinem Spiegel“, so heißt die treffende Foxnummer von Schlagerlegende Peggy March. Am Sonntag präsentierte die sympathische Sängerin ihre neue Single bei „Immer wieder sonntags“. Mit diesem Song blickt die Amerikanerin zufrieden auf ihr Leben zurück.

Mit den Worten „Man muss nicht immer perfekt sein, oder“, nimmt Stefan Mross die junggebliebene Sängerin in Empfang. „Hauptsache, man ist mit sich zufrieden“, so der Moderator weiter. „Genau so ist es“, stimmt Peggy March ihm zu.

Im Interview verraten Peggy und Stefan, dass es nächstes Jahr gleich zwei Gründe zum Feiern für die erfolgreiche Sängerin gibt.

Grund 1 lässt Stefan Mross aus dem Sack: „Unfassbar, aber wahr. Du feierst im kommenden Jahr Dein 60-jähriges Bühnenjubiläum.“
Es war vor genau 60 Jahren, als „little Peggy“ 1963 die Herzen mit ihrer Version des Petula Clark-Titels „I will follow him“ eroberte. Im zarten Alter von 15 Jahren landete sie als jüngste Amerikanerin auf dem ersten Platz der US-Charts. „Das ist aber ganz schön lange her“, schmunzelt Peggy schlagfertig.

Grund 2 verrät Peggy March selbst, da es sich nicht ziert, über das Alter von Damen zu sprechen. „Ich werde nächstes Jahr, so Gott es will, 75 Jahre alt.“ Applaus der über 2.000 Zuschauer im Europa-Park in Rust. „Auch da frage ich mich, wie ist das möglich?“ scherzt die gut gelaunte Peggy und lacht.

Passende Worte dazu vom Interviewpartner: „Wenn man Deine Hits so präsentiert, in Deiner Biographie mit allem drum und dran liest, sieht man: Musik hält einen jung“, fasst Mross treffend zusammen. Denn Peggy March stürmte nicht nur die US-Charts. „Mit 17 hat man noch Träume“ machte sie über den großen Teich in Deutschland zur Schlagerlegende.

„Auf jeden Fall“, stimmt Peggy zu und berichtet, dass sie einfach alles positiv sieht. Mit ihrem sympathischen Akzent verrät sie: „Ich bin eben ein Happy-Mensch.“

Auf die Frage, wer ihr erster Schwarm war, sagte sie auf ihre Jugend zurückblickend: „Paul Newman, ich liebte Paul Newman.“ Es waren die blauen Augen des Schauspielers, die den damaligen Teenager dahin schmelzen ließen.

Brisant dann die Frage nach dem ersten Kuss, für den leider nicht Paul Newman verantwortlich war. Peggy atmet schwer. „Mein erster Kuss war hinter der Bühne von einem Fan“, gesteht sie ehrlich. „Es war im Fox-Theater in Brooklyn“, erinnert sie sich ganz genau. „Ein junger Fan hat mich sehr überrascht und gab mir einen Kuss. Und zwar nicht auf die Wange, sondern auf den Mund.“

Doch nicht nur als Sängerin feierte Peggy March Erfolge. Mit Stift und Papier am Klavier bewaffnet schrieb sie im heimischen Wohnzimmer Welterfolge wie „When the rain begins to fall“, erst für sich, dann doch von Pia Zadora und Jermaine Jackson gesungen. „Ein Welthit“, konstatiert Stefan Mross. Peggy bescheiden: „Glück hab‘ ich gehabt.“ Ebenso stammt „Manuel Goodbye“ aus ihrer Feder.

Stefan Mross versprach, dass beide Jubiläen im kommenden Jahr bei „Immer wieder sonntags“ gefeiert werden.

Schlagerzeile.de meint: Liebe Peggy, wir freuen uns schon auf das kommende Jahr mit Dir.

–> mehr zu Peggy March: Mit 17 hat man noch Träume, mit 74 Glück

Auch interessant

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert