Alpenbarbie Melissa postet Kuschelfoto
Musikalisch könnte es bei Melissa Naschenweng gerade nicht besser laufen. Und auch privat schien sie ihr Glück mit Andreas Gabaliers jüngerem Bruder Toni gefunden zu haben. Doch dann postet die 34-Jährige gestern ein Bild mit einem neuen Romeo. Schon auf den ersten Blick fällt der gewaltige Altersunterschied ins Auge. Wer der neue Ken der Alpenbarbie ist, lest Ihr hier.
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War es Liebe auf den ersten Blick?
Große, braune Augen schauen Melissa Naschenweng tief in ihre. Sofort fängt ihr Herz Feuer – unerwartete Liebe auf den ersten Blick. Und das, obwohl das Herz der 34-Jährigen längst an Toni Gabalier vergeben ist. Schaut man sich die Fotos in den sozialen Netzwerken an, kann man schon verstehen, warum Melissa dazu nicht nein gesagt hat. Ein muskulöser, junger Körper und eine gut sitzende Frisur – bei diesem Bergbauerbuam, der vermutlich auch noch Ken heißt, bekam Alpenbarbie weiche Knie.
Was sagt Toni dazu?
Trotz der kuscheligen Fotos in trauter Zweisamkeit zeigt Toni Gabalier – zumindest öffentlich – keine Reaktion. Denn er weiß, dass dieser vierbeinige Konkurrent ihm seine Angebetete nicht streitig macht.
Melissa hat ein großes Herz für Tiere
Die Österreicherin wuchs im Kärntener Lesachtal auf einem großen Bauernhof auf. Und bei dem jungen Herzensbrecher handelt es sich um den jüngsten Zuwachs im Hause Naschenweng: Ein gut gebautes kleines Rind. „Darf ich vorstellen: Der aktuell Kleinste bei uns daheim“, postet die Sängerin unter dem Bild. Der junge Bua ist aber auch zum Verlieben süß und außerdem der passende Werbepartner für die Berbauerbuam-Tour in Naschenwengs Heimat.
Vorher macht Melissa noch einen Stop bei Florian Silbereisen und seinem Schlagerbooom 2024 am Samstag in der Dortmunder Westfalenhalle. Dort wird sie hoffentlich schon die Single „Wenn i den Teufel brauch“ präsentieren, der als Track 3 auf dem im Januar erscheinenden Album „Alpenbarbie“ zu finden ist. Der neue Song der österreichischen Powerfrau stammt aus der Feder einer weiteren Powerfrau. Keine Geringere als Maite Kelly schrieb ihn zusammen mit Daniel Sommer und Florian Krahe. Als Produzent an den Reglern saß dann Sebastian Steinhauser. Bei diesen Namen kann der Titel eigentlich nur wieder ein Hit werden…
