Derzeit keine neuen DTK-Konzerttermine, weil „Howie“ erkrankt ist

Sie haben beide eine Schwäche für schrille Föhnfrisuren und machen zusammen seit 30 Jahren Musik. Dieter Thomas Kuhn und sein Gitarrist „Howie“, der mit bürgerlichem Namen Philipp Feldkeller heißt, sind musikalisch fest verbunden. Wie Kuhn in den sozialen Netzwerken verkündete, ist sein Gitarrist und Arrangeur der Band schwer erkrankt. Deshalb wird es für 2025 vorerst keine neuen Konzerttermine geben.

Seit 1994 covert Dieter Thomas Kuhn Schlager der 1970er Jahre. Das tut er allerdings nicht allein. Kein Auftritt ohne seine Band, die der 59-Jährige liebevoll seine „Kapelle“ nennt. Zu Dieters Kapelle gehört auch seit 30 Jahren Gitarrist und Arrangeur Philipp Feldkeller, der auf den Spitznamen „Howie“ hört. –> https://schlagerzeile.de/konzerte/dieter-thomas-kuhn-ich-hab-gaensehaut-und-bin-leicht-erotisiert/Und von seinem „Howie“ gibt es leider derzeit schlechte Nachrichten, wie Dieter Thomas Kuhn am Sonntag in den sozialen Netzwerken verkündete. In dem Post heißt es:

Dieses Jahr war nicht wie andere, leider mussten wir von einer blöden Erkrankung innerhalb der Band erfahren. Wir müssen nun sehen, wie diese Erkrankung verläuft und auch abwarten, wann welche Therapien erforderlich sein werden. Im Moment ist das nicht absehbar, daher können wir derzeit noch keine neuen Konzerte planen.

Wir schätzen, da hat einer mit seinem durchdringenden „?-wiuwiuwiu“ einen bösen Geist ?‍♀️ geweckt… Wir sind bei Howie und bei Euch und geben natürlich Bescheid wenn es neue Tourdaten gibt.

In Zuversicht ? und Liebe ??,
Eurer Dieter mit Kapelle und Crew und Veranstalter und Familien.

Quelle: Instagram /dtkundband

Was „Howie“ genau hat, wird natürlich nicht verraten. Aber dass der Tübinger so loyal zu seinem Arrangeur und Gitarristen steht, ist mehr als beeindruckend. Schlagerzeile^® wünscht Philipp „Howie“ Feldkeller gute Besserung, gratuliert DTK zu so viel Anstand und Loyalität und hofft, bald wieder eines der legendären Konzerte von Dieter Thomas Kuhn und Band erleben zu dürfen. Respekt!