Melissa Naschenweng Schlange

Melissa Naschenweng: Auf dem Schulweg traf sie eine Schlange

Kindheitserinnerungen und Ekelalarm bei Kai Pflaume

Schon oben in ihrer Garderobe hatte die Lechtalerin bei „Wer weiß denn sowas? XXL“ den richtigen Riecher. „Wenn eine Schlange ins Studio kommt, renne ich weg“, witzelte Melissa Naschenweng und wusste gar nicht, wie recht sie damit behalten sollte.


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Fesche Wadeln okay – Schlangen oh je

Melissa Naschenweng steht auf fesche Buam. Sie liebt es pink und ist ein absoluter Männertraum. Was Melissa aber gar nicht mag, sind Schlangen. Davon konnte man sich gestern Abend bei der XXL-Ausgabe von Kai Pflaumes Comedyquizshow überzeugen. Beim Punktestand von 1.000 Euro für Bernd Hoëcker und Annett Louisan und 1.500 Euro für Elton und Melissa Naschenweng wählte Elton auf der Ratewand ausgerechnet die Kategorie „Tierisch Tierisch“ aus. Kai kam daraufhin mit seinem beliebten Satz: „Wir haben da was vorbereitet.“ Ein kleiner Holzkäfig wurde reingerollt, und Bernd Hoëcker fasste passend zusammen: „Kleine Käfige sind nicht niedlich.“ Kai hackte noch einmal nach mit: „Das ist nichts für Jedermann.“ Als der Käfigdeckel sich öffnet, platzt ein „Ach bitte net“ beim Anblick der Klapperschlangen aus Melissa Naschenweng heraus.

Die Frage

Welche Aussage trifft auf Klapperschlangen zu?

A. Weibchen können befruchteten Samen bis zu fünf Jahre speichern.

B. Männchen besitzen eine Klapper, die bis zu 150 Meter weit hörbar ist.

C. Babys besitzen nach der Geburt noch keine funktionsfähigen Giftdrüsen.

Melissa Naschenweng will die Schlangen nur loswerden, zögert daher nicht eine Sekunde: „Es ist sicher C.“ Das Angebot, sich die Tiere aus der Nähe anzusehen, schlägt die Alpenbarbie mit einem „Wäh“ dankend aus.

Daher kommt die Phobie

Kai möchte wissen, woher bei Melissa die Abneigung gegen Schlangen kommt. „Zu meinem rehnten Geburtstag haben mich meine Eltern in einen Reptilienzoo in Klagenfurt eingeladen. Mama dachte, sie macht mir damit eine riesengroße Freude.“ Doch gleich links am Eingang begann der Horror für die kleine Melissa. „Gleich der erste Kasten war voller Schlagen“, erinnert sie sich entsetzt. „Ich fing so an zu weinen, wir mussten sofort nach Hause.“

Und auch ihre zweite Begegnung mit einem Kriechtier war nicht angenehmer. „Eine Schlange hat mal meinen Schulweg blockiert. Auf so einem kleinen Waldweg war eine kleine Schlange“ lacht Melissa Naschenweng. „Das ist ja nicht wie bei euch in Deutschland.“ Als dann auch noch eine Klapperschlange versucht, dem Käfig zu entkommen, gibt das der Österreicherin fast den Rest. Sie möchte am liebsten das Studio verlassen. Doch bevor sie tatsächlich die Flucht ergreift: Die richtige Antwort ist A.

Melissa Naschenweng Schlange
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