Melissa Naschenweng Tomaten

Melissa Naschenweng und ihr Tomatengeheimnis

Kleine Sünden bestraft der Liebe Gott sofort

Melissa Naschenweng gehört zu den erfolgreichsten Schlagerexporten Österreichs. In ihrer Heimat wuchs die 34-Jährige im Kärntener Lechtal auf. Und dort überschritt sie als Kind auch schon mal das Gesetz. In der Starküche von „Immer wieder sonntags“ verriet die Alpenbarbie Stefan Mross ihr Tomatengeheimnis.


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Melissa Naschenwengs Karriere nimmt immer mehr an Fahrt auf. Nicht nur, dass die ganzen Amadeus Awards fast keinen Platz mehr finden, auch in Deutschland feiern die Schlagerfans die Alpenbarbie mit ihrer steirischen Harmonika, der sie seit Kindertagen verfallen ist. In allen großen TV-Shows ist sie ein gern gesehener Gast. 

Beim Kochen nebenbei Geheimnis gelüftet

Am letzten Sonntag war Melissa im Europapark Rust zu Gast und performte unter anderem ihre neueste Single „Michl mit der Sichl“. Außerdem sorgte sie in der Star-Küche für das leibliche Wohl. Trotz ihrer perfekten Maße gab sie dabei im Gespräch mit Stefan am Esstisch ehrlich zu: “Ja, ich esse sehr gern. Auf der Bühne trainiere ich dann ja wieder alles ab. Außerdem haben wir dahaom a Wirtshaus.“

Das war damals Naschenwengs Highlight

In dem Weiler leben gerade mal 33 Einwohner. Dort wuchs Melissa auf einem Bauernhof mit Kühen und Hühnern auf. „Es war für mich immer das größte, zusammen mit meinem Papa in den Stall zu gehen“ verrät sie. „Ich zapfte die Milch für meinen Kakao direkt aus der Kuh.“ Und wollte sie Eier essen, sagte sie zu ihrer geliebten Oma „Gock Gock“. „Dann habt ihr bestimmt direkt aus der Natur bei euch drumherum gegessen?“, möchte Stefan wissen. „Wir hatten selbst viel Gemüse auf unserem Hof. Vor allem Tomaten habe ich geliebt“ berichtet Melissa. 

Überraschendes Geständnis – das Tomatengeheimnis

„Wenn unsere Tomaten aus waren, bin ich mit Nachbarskindern zu den Nachbarn zum Tomaten fladern (stehlen) gegangen.“ Lachend fügt sie hinzu.“Heute vertrage ich keine Tomaten mehr.“ Tja, kleine Sünden bestraft der Liebe Gott sofort. Stefan gestand daraufhin, dass er als kleiner Bub Birnen stibitzte und sie heute auch nicht mehr verträgt. Melissa schaut ins Publikum und lacht: „Also überlegt euch gut, was ihr macht.“

Das kam bei Melissa Naschenweng auf den Tisch

Nach dem netten Talk, übrigens immer noch bei strahlendem Sonnenschein, kochte Melissa ihr Leibgericht – die Kärntner Kasnudeln: –> https://schlagerzeile.de/interviews/melissa-naschenweng-hey-ich-bin-eine-von-euch/

Melissa Naschenweng Tomaten

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