Frank Zander OP

Frank Zander: Kopfoperation

Zu viel Wasser im Kopf von Zander

Gerade ist Frank Zander aus dem Krankenhaus raus, da steht dem beliebten Sänger schon der nächste Klinikaufenthalt bevor. Bei dem 81-Jährigen sammelt sich überflüssiges Wasser im Kopf. Eine OP soll Abhilfe schaffen.


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Die Symptome eines Hydrocephalus, im Volksmund auch als Wasserkopf bezeichnet, sind vielseitig. Angefangen bei Kopf- und Nackenschmerzen und Übelkeit reichen sie von Sehstörungen über Müdigkeit und Bewusstseinsstörungen bis hin zu Krämpfen. Als Frank Zander seinen Hausarzt wegen einiger Schwächeanfälle aufsuchte, wies der den Berliner ins Krankenhaus ein. –> Mit dem Notarzt in die Klinik

Dort stellten die Ärzte einen Hydrocephalus fest. Bei der Krankheit sammelt sich überflüssiges Wasser im Gehirn und belastet es. Die Krankheit ist nicht heilbar, kann aber gut behandelt werden.

Die Diagnose traf nicht nur den Sänger selbst, sondern auch seine Familie schwer. Dazu sein Sohn und Manager Marcus Zander: „Die Schwächeanfälle waren schon alarmierend. Dennoch sind die Ärzte optimistisch. Nach der OP Anfang Januar soll mein Vater so gut wie der Alte sein.“

Schlagerzeile übermittelt Frank Zander beste Genesungswünsche. Möge sich die Prognose der Ärzte bestätigen, damit er nächstes Jahr wieder bei seinem traditionellen Obdachlosen-Fest in Berlin dabei sein kann.

Frank Zander OP
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