Schönheits-OP nach Gesichtslähmung mit 73
Im Dezember 2021 traf G.G. Anderson der Schicksalsschlag, plötzlich war eine Gesichtshälfte gelähmt. Jetzt, zwei Jahre danach, trifft die Schlagergröße eine Entscheidung. Eine Schönheitsoperation soll letzte sichtbare Folgen beseitigen.
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Die plötzliche Gesichtslähmung stellte Weihnachten 2021 das Leben von G.G. Anderson auf den Kopf (Schlagerzeile berichtete: https://schlagerzeile.de/story/sein-wunsch-geht-langsam-in-erfuellung/). Nach monatelangen Therapien ist G.G. seit September 2022 geheilt. Darüber ist der 73-Jährige verständlicherweise froh, doch gegenüber der BILD verlor der sympathische Sänger ein paar offene Worte.
Sein linkes Auge sei nach der Lähmung etwas kleiner geblieben. „Das sieht natürlich nicht so vorteilhaft aus“, gibt er ehrlich zu. Mit einer Portion schwarzen Humors fügt Anderson noch hinzu: „Da ich im Alter nicht als Karl-Dall-Double durchgehen möchte, habe ich mich für eine Schönheits-OP entschieden.“
G.G. Anderson hatte sich nach der Lähmung nur kurze Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Krankheit war noch nicht vollständig abgeklungen, da stand er schon wieder im Rampenlicht. „Das war die absolut richtige Entscheidung“, findet der Sänger rückblickend.
Die Fans hielten trotz Lähmung zu ihrem Star. Das tat auch seine liebende Ehefrau Monika. „Sie stand immer fest an meiner Seite. Ich weiß, dass Monika auch immer bei mir geblieben wäre, wenn die Lähmung nicht zurückgegangen wäre. Das ist echte Liebe“, so G.G. Anderson.