Album-Debüt „Nummer eins“ erobert die Chartspitze
Er ist wieder „Bumsbar“ und überlegt, mit dem Saufen aufzuhören, aber er schwankt noch. Außerdem weiß Ikke Hüftgold: „Wer ficken will, muss freundlich sein.“ Mit den Texten, die unverblümt über Sex und Alkohol Klartext reden, scheint Ikke genau den Nerv der Zeit zu treffen. Sein Debütalbum führt die Albumcharts in Deutschland an.
Dass Ikke Hüftgold immer für einen Hit gut ist, ist hinreichend bekannt. Der Mann mit leichtem Bauchansatz ist vom Ballermann nicht mehr wegzudenken. Von „Layla“ über „Igel“ bis „Bumsbar“, sein Label Summerfield beherrscht die Playa. Und nicht nur die! –> https://schlagerzeile.de/story/matthias-distel-haengt-ikke-an-den-nagel/
Am 29. Dezember erschien Ikkes erstes Album mit dem Titel „Nummer Eins“. Damit gelang dem Partysänger, Liedtexter und Musikproduzenten bereits in der ersten Januarwoche 2024 der Mega-Erfolg. Sein 19 Track starker Longplayer führt mit Liedern über Saufen und Geschlechtsverkehr die deutschen Charts an. Dabei verweist er Lord of Lost und sogar die Rolling Stones auf Platz 2 und 3. Erst einmal Gratulation an den Limburger!
Wobei wir sagen müssen, dass wir Songs wie „Ich schwanke noch“ und „Bumsbar“ mitfeiern. Auf der anderen Seite fehlt uns zugegebenermaßen zu Titeln wie „Engel“, „Anna“ oder „Filmriss“ ein wenig der intellektuelle Zugang. In einigen Songs hätte das Wort „ficken“ auch gern einmal weniger erwähnt werden dürfen.
Aber offenbar sind Saufen und Ficken Themen, die viele Deutsche im Moment zu bewegen scheinen. Und somit noch einmal: Herzlichen Glückwunsch, Matthias, alles richtig gemacht!
