Neues Video gewährt tiefe Einblicke
Kaum eine Sängerin ist in so vielen Genres zuhause wie Vanessa Mai. Auch in den sozialen Netzwerken ist die 31-Jährige mit über einer Million Followern ein gefeierter Star. In ihrem neuen Video „Nicht von dieser Welt“ erleben ihre Fans sie von einer ungewohnten Seite.
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Sie wurde als Mitglied der Schlagerband „Wolkenfrei“ bekannt. Nachdem sich die Band 2015 auflöste, blieb Vanessa, die ihren Künstlernachnamen nach ihrem Geburtsmonat wählte, alleine „Wolkenfrei“ und startete als Vanessa Mai eine Solokarriere. Dieses musikalische Doppelleben erlaubt es der attraktiven Sängerin, in vielen Genres von Schlager bis Pop erfolgreich hin und her springen zu können. So erreicht Vanessa ein breites Publikum jeder Altersgruppe.
Mit Hits wie „Ich sterb für Dich“ und „Wolke 7“ eroberte sie die Schlagerwelt. Dass Vanessa immer für eine Überraschung gut ist, beweist sie in ihrer neuen Single und dem dazugehörigen Video. Sie nimmt ihre Fans und Follower mit zum Videodreh und gewährt ungewohnt tiefe Einblicke.
Im Teaser zum neuen Song denkt man anfänglich: „Wieder ein cooler Party-Track“. Eine Nachricht in den sozialen Netzwerken revidiert diese Meinung jedoch. Mai postet Bilder vom Dreh und schreibt dazu:
„Zu sein wie man möchte, ohne jemandem zu gefallen, hört sich leicht an.“
Was ist denn da los? Weiter schreibt Vanessa: „Doch gerade das fällt oft so schwer. Mehr darstellen zu wollen, als man ist. Ich kann es nicht mehr sehen.“ Hoppla! Und mit dem nächsten Satz haben die meisten Followern wohl nie gerechnet. „Social Media kann so toxisch sein, wenn man es zulässt. Wie man wirklich ist, ist meist so viel schöner.“
Damit aber nicht genug. Vanessa Mai nimmt ihre Fans noch tiefer mit. „Das Video war für mich wie eine Selbsttherapie. Ich wollte einfach nur sein. Ich sein.“ Sie wollte sich diesmal also nicht bestmöglich in Szene setzen, sondern ein Gefühl vermitteln. Und zwar das Gefühl, man selbst zu sein, sein Ding zu machen, ohne auf die Meinung anderer zu achten. Eine ganz ungewohnte Seite, die viel Zustimmung unter den Fans findet. Im Netz wird dieser Schritt mit zahlreichen Kommentaren bereits gefeiert.
