Kommentar Helene Fischer

Jetzt redet Helene Fischer

Wenn aus einem Tape eine Geschichte wird

Wenn Helene Fischer ein Konzert mit einem Tape am Arm startet und dieses während der Show auch noch wächst, brodelt die Gerüchteküche. In Köln lästert Helene Fischer über Schlag(er)zeilen der Tagespresse. Was war passiert? Wir fassen für Euch zusammen.


Keine Schlag(er)

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Bei ihrem letzten Konzert in Hannover am 18. Juni 2023 verletzte sich Helene Fischer bei einer waghalsigen Nummer am Trapez.

Eine Wunde an der Nasenseite auf Augenhöhe sorgte für einen blutigen Abbruch der Show. Helene begab sich in ärztliche Behandlung, wo die Wunde mit mehreren Stichen genäht wurde (Schlagerzeile berichtete: https://schlagerzeile.de/story/auf-einmal-lief-blut/).

Ab 28. August stand die 39-Jährige nach ihrer Tourpause das erste Mal wieder in der Lanxess-Arena in Köln auf der Bühne. Was auffiel: Helene verzichtete auf die riskante Trapeznummer, bei der sie sich die Verletzung zugezogen hatte.

Außerdem bemerkte am Dienstag eine große deutsche Tageszeitung ein kleines Accessoire:Ein Tape am rechten Arm der Künstlerin. Dieses wurde während des Konzerts immer größer und wuchs zu einem hautfarbenen Verband heran. Es kam die Frage auf, ob Helene schon wieder einen Unfall hatte…

Am Mittwoch nahm Fischer mit einem lustigen Statement dazu Stellung. „Das tut schon beim Lesen weh“, witzelte sie, und begann ihre Rede wie folgt:

„Ich habe wieder eine ganz tolle Schlagzeile gelesen…

…die mich köstlich amüsiert hat. Es geht um dieses Tape hier…

…Es wurde geschrieben, ich hatte einen Unfall am Trapez…“

Na ja, nicht ganz – es wurde gefragt!

Dann klärt die Sängerin auf:

 „Dem ist natürlich nicht so… …Es ist nur eine kleine Schürfwunde, und ich will nicht, dass sie weiter aufreißt – das ist alles.“

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Auch die Gerüchte, dass sie vor der Show eine Spritze gegen Schmerzen bekommt, zog sie durch den Kakao.

“…Das Einzige, was ich mir spritzen lasse, sind Endorphine und ein paar Drogen, damit ich die Show überstehen kann.“ Oh Gott! Der nächste Skandal? Helene war zu Späßchen aufgelegt. „Ha ha, natürlich nicht. Das ist totaler Quatsch, der schon beim Lesen wehtut.“ Dann stellt sie BILDlich klar: „Auch, wenn es die größte Tageszeitung ist – das ist wirklich ein bisschen peinlich, als ich das gelesen habe.“

Vielen liegt jetzt natürlich die Frage auf der Zunge, wo sich Helene die Schürfwunde zugezogen hat. Dazu der PR-Profi: „Auch ich bin teilweise Hausfrau, habe mich dabei ein wenig verbrannt. Deswegen habe ich es ein bisschen abgedeckt…“

Kommentar Helene Fischer
Quelle: Instagram / „cherry touch“, DANKE!

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