Lieber Superheldenkostüm statt Handtuch
Wenn Stefan Mross sonntags E.T. einen Fahrradkorb erteilt und lieber im Superheldenkostüm die Showbühne erobert, hat der beliebte Moderator gleich zwei Begegnungen der dritten Art an nur einem Vormittag.
Keine Schlag(er)
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Immer wieder sonntags stellt sich Stefan Mross seiner persönlichen Challenge. Zuschauer und seine Redaktion fordern den 47-Jährigen regelmäßig heraus.
Die Aufgabe: Stefan soll eine bekannte Filmszene nachstellen, dabei Wert auf Kostüme und Requisite legen. Welchen Film der bekennende Kinofan nachstellen soll, entscheidet sich durch drei gelbe Umschläge. Stefan nimmt das mittlere Kuvert.
Als Mross den Umschlag zieht und öffnet, bricht er in hämisches Lachen aus. „Also nein. E.T.?! Ein bisschen Gnade in die Redaktion. Der hat keine Brille auf, kein Sakko an, das kann ich nicht. Außerdem ist er sehr klein und nur ins Handtuch eingewickelt.“
Rudy Giovannini gibt ehrlich zu: „Eine gewisse Ähnlichkeit hast du schon.“ Stefan kapituliert und erbittet, einen weiteren Umschlag ziehen zu dürfen, was er dann auch tut.
Neue Chance, neues Glück. Der zweite Filmklassiker trifft schon eher Mross’ Geschmack. Im Umschlag ist ein Bild von Superman. „Diese Aufgabe übernehme ich gerne. Aber liebe Redaktion, ich habe hier in der Sendung ja noch einiges zu tun. Kostüm und Requisite müsst ihr besorgen.“ Na ja, das war so ganz ja nicht der Sinn der Sache…
–> mehr aus der Sendung: Stefan Mross: Alle seine Entchen